Freundschaft Plus
Freundschaft Plus: Wichtige Regeln und Tipps
Ratgeber

Freundschaft Plus: Tipps & Regeln

Nicht alle Menschen sehnen sich nach einer festen Beziehung. Manche brauchen ihre Freiheit. Auch wer mit festen Partnern schlechte Erfahrungen gemacht hat, lebt möglicherweise als Single glücklicher. Das allerdings ist kein Grund, auf erfüllenden Sex zu verzichten. Zwischen emotionaler Liebe und Erotik zu trennen, ist kein Problem? Dann könnte „Freundschaft Plus“ das ideale Beziehungsmodell sein. Wir zeigen die Vor- und Nachteile auf und geben Tipps, wie Freundschaft Plus im Alltag funktionieren kann.

Es geht um heißen Sex, nicht um die große Liebe. In einer Freundschaft Plus kann man sich nach Lust und Laune verabreden, miteinander Sex haben und danach einfach zur Tagesordnung übergehen. Das Modell ist ganz sicher nichts für Romantiker. Aber es ist eine Wohltat für alle, die Abstand von Beziehungsstress, Enttäuschungen und lästigen Verpflichtungen suchen.

Was ist Freundschaft Plus?

Mix aus Freundschaft und Affäre
Freundschaft Plus – Ein Mix aus Freundschaft und Affäre

Kurz gesagt, Freundschaft Plus ist eine Mischung aus Freundschaft und Affäre: Es ist mehr als ein One-Night-Stand mit Fremden, aber weniger als eine feste Beziehung. Freundschaft Plus ist ideal für alle, die keine Liebesbeziehung suchen. Wer sich nicht langfristig binden will, kann sich trotzdem von Zeit zu Zeit nach körperlicher Nähe, Vertrautheit und sexueller Intimität sehnen. Gute Voraussetzungen für eine Sexbeziehung. Mit einem Freund, zu dem die sexuelle Anziehungskraft stimmt, aber das berühmte „Knistern“ fehlt.

Laut einer repräsentativen Umfrage der GfK stehen 29 % der Deutschen dem Gedanken an eine Freundschaft Plus positiv gegenüber: Beinahe jeder Dritte befürwortet das Konzept. Männer (63 %) fühlen sich davon stärker angesprochen als Frauen (36 %). Man hat Sex mit einem Menschen, den man kennt und schätzt. Aber es gibt keine gemeinsamen Zukunftspläne und keine Verantwortung füreinander. Das eigene Leben wird selbstbestimmt und frei weitergelebt. Möglich ist das, weil die Schmetterlinge im Bauch fehlen.

Regeln: So funktioniert Freundschaft Plus

Damit die Freundschaft mit gewissen Vorzügen funktioniert, müssen vorab gewisse Regeln festgelegt – und eingehalten – werden. Genau das verhindert, dass am Ende aus engen Freunden erbitterte Feinde werden. Am Anfang ist meistens alles klar: Beide wollen Sex ohne die dazugehörigen romantischen Gefühle. Und ohne Beziehungsballast. Allerdings können sich Erwartungen und Wünsche ändern. Darum ist Kommunikation wichtig: Wo sollen die Grenzen gezogen werden? Was ist bei einer Freundschaft Plus erlaubt, was nicht? Bewährt haben sich folgende Richtlinien:

1

Innere Bereitschaft überprüfen

Eine Freundschaft Plus ist nicht für alle Menschen geeignet. Wer sich auf eine Sexbeziehung mit einem Freund einlässt, sollte Sexualität und Liebe problemlos voneinander trennen können. Wichtig ist, nichts in die sexuelle Intimität und Nähe hineinzuinterpretieren. Sex mit einem Freund bedeutet nur, unkompliziert miteinander Spaß zu haben. Körperliche Befriedigung zu finden. Mehr nicht. Damit sind keine romantischen Hintergedanken verbunden. Macht man sich diesen Punkt nicht bewusst, gerät das System schnell in Gefahr.

Für Menschen, die zur Eifersucht, zum Klammern und zum Idealisieren der exklusiven Paarbeziehung neigen, ist Freundschaft Plus nicht das Richtige. Auch wer dazu tendiert, sich in seine Sexpartner zu verlieben, sollte von diesem Modell Abstand nehmen. Der Grad zwischen unverbindlichem Sex und Liebe ist schmal. Das gilt besonders, wenn man sich gut versteht und aufrichtig mag.

2

Grenzen einhalten

Stimmt die sexuelle Anziehungskraft trotz fehlender Liebesgefühle? Prima. Damit stimmen die Grundvoraussetzungen für eine Freundschaft Plus. Beide Beteiligte sollten sich hundertprozentig sicher sein, dass eine „echte“ Liebesbeziehung zwischen ihnen nicht in Frage kommt. Die gezogenen Grenzen dürfen nicht überschritten werden. Sonst lassen sich emotionale Verletzungen nicht vermeiden. Früher oder später würde genau das die Freundschaft zerstören. Dementsprechend kommt eine Freundschaft Plus nicht in Frage, falls ein Freund irgendwann Gefühle für den anderen hatte. Die alte Liebe könnte wieder aufflammen. Macht sich einer der Beteiligten heimlich ständig Hoffnung auf mehr, ist Liebeskummer unvermeidbar. Dann hängt der verliebte Part in der „Friendzone“ fest – ohne Chance, dass die Gefühle tatsächlich erwidert werden. Das zermürbt.

3

Kuscheln verboten

Gute Freunde reden in der Regel offen über alles. Das schließt sexuelle Wünsche und Bedürfnisse mit ein. Statt sich bei One-Night-Stands immer wieder neu auf fremde Menschen einlassen zu müssen, weiß man bei einem Freund relativ genau, was einen erwartet. Man kennt den Körper des anderen und weiß, was ihm gefällt. Heißer, befriedigender Sex ist erlaubt und gewünscht. Kuscheln vorher oder hinterher nicht. Durch den zärtlichen Körperkontakt wird das Beziehungshormon Oxytocin ausgeschüttet. Das erhöht die Gefahr, sich doch ineinander zu verlieben. Genau das soll bei einer Freundschaft Plus vermieden werden. Darum gilt: Nach dem Sex sofort das Bett verlassen. Umarmungen, Küsse und Zärtlichkeiten sollten auf ein Minimum beschränkt bleiben. Im Idealfall behält man in der freundschaftlichen Beziehung alles genauso bei wie vor dem Sex.

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4

Keine emotionale Intimität aufkommen lassen

In den Armen des anderen einschlafen, ein gemeinsames Frühstück im Bett, romantische Candle-Light-Dinner zu zweit, liebevolle Geschenke, Zettelchen mit Herzen auf dem Kopfkissen? All diese Dinge haben in einer Freundschaft Plus keinen Platz. Sie sind Pärchen vorbehalten. Eine Freundschaft Plus ist keine romantische Beziehung. Ebenso wenig sollten die Beteiligten beieinander Zahnbürsten, Kleidung und ähnliches deponieren. Denn das signalisiert nach außen und nach innen: Man ist ein Paar. Die Gefahr, sich bei dem anderen dauerhaft niederzulassen ist zu groß.

5

Eifersucht vermeiden

Freundschaft Plus ist verpflichtungsfrei. Keiner ist der anderen Person Rechenschaft schuldig. Kommt ein geplantes Treffen doch nicht zustande, weil der Yoga-Kurs, der beste Kumpel oder der Mädelsabend mit Freundinnen wichtiger ist, sollte das akzeptiert werden. Eine Freundschaft Plus ist keine exklusive Beziehung. Darum muss Eifersucht ohnehin rigoros ausgeklammert werden. Flirten, Dating und Sex mit anderen Partnern ist selbstverständlich erlaubt. Manche Menschen führen Freundschaft Plus-Beziehungen mit mehreren Personen zur gleichen Zeit. Dieses System kann funktionieren, wenn sich die Beteiligten an die Spielregeln halten. Dazu gehört, dass Kontrollanrufe und ständiges Nachhaken per SMS oder WhatsApp unterbleiben. All das schränkt die Spontaneität, Freiheit und Leichtigkeit der Freundschaft Plus Beziehung ein.

Haben beide Beteiligte vorher offen über ihre Sexabenteuer miteinander gesprochen, kann das so beibehalten werden. In dem Fall ist es Teil der Freundschaft. Gehörte der Austausch über Sex bisher nicht zum freundschaftlichen Repertoire, belässt man es besser dabei. Selbst wenn dem anderen bewusst ist, dass nebenbei geflirtet und gedatet wird, sollte man ihm das nicht permanent unter die Nase reiben. Sonst kann ungewollt doch ein Gefühl der Eifersucht entstehen.

6

Diskret bleiben

Freunde, die vor der Freundschaft Plus regelmäßig zusammen Essen gegangen oder um die Häuser gezogen sind, sollten das weiterhin tun. Sonst wird der Freundeskreis misstrauisch. Sobald gemeinsame Freunde und Bekannte Wind von der Freundschaft mit gewissen Vorzügen bekommen, ist mit Einmischungsversuchen, gut gemeinten Ratschlägen und Tipps zu rechnen. Dahinter steckt oft eine nicht ganz uneigennützige Sorge: Was, wenn die Freundschaft Plus endet? Wird das nicht den gesamten Freundeskreis spalten und letztendlich zerstören? Diskussionen und Rechtfertigungsdruck verkomplizieren allerdings die Verhältnisse. Besser ist Schweigen und Genießen. Weder Freunde und Bekannte noch die Eltern sollten in die Freundschaft Plus eingeweiht werden.

7

Keine öffentlichen Auftritte als Paar

Händchenhalten oder Küssen in der Öffentlichkeit ist dementsprechend tabu. Nichts sollte nach außen hin vermuten lassen, dass es um mehr als eine platonische Freundschaft geht. Bei Pärchen-Abenden ist der Gegenpart einer Freundschaft Plus-Beziehung ebenfalls keine geeignete Begleitung. Auch das setzt die falschen Signale. Es ist wichtig, im Alltag strikt zwischen Sex und Liebe zu trennen, wenn die Grenzen nicht verschwimmen sollen.

8

Safer Sex praktizieren

Eine Freundschaft Plus ist nicht exklusiv. Darum darf die Sicherheit beim Sex nicht vergessen werden. Es reicht nicht, dass die Frau die Pille nimmt. Eine ungewollte Schwangerschaft ist nur eines der Probleme, die berücksichtigt werden müssen. Die Gefahr, sich mit einer Geschlechtskrankheit anzustecken, ist bei häufig wechselnden Partnern groß. Kondome sind darum Pflicht.

9

Ehrlich sein

Egal ob es um sexuelle Wünsche und Vorlieben, die vorhandene Zeit oder sich verändernde Gefühle geht: Ehrlichkeit ist der entscheidende Punkt. Eine Freundschaft Plus kann nur funktionieren, wenn beide Beteiligte Klartext reden. Es sollte eine Win-Win-Situation sein. Sonst wird sich einer der Beteiligten früher oder später ausgenutzt fühlen.

10

Begrenzte Dauer akzeptieren

Eine Freundschaft Plus ist in den meisten Fällen nicht für die Ewigkeit gemacht. Das sollte beiden Beteiligten von vornherein klar sein. Dafür gibt es im Wesentlichen drei Gründe:

  • Es kommt nach einer Weile zu einer einseitigen Verliebtheit. Dann bleibt nur, die Freundschaft Plus aufzulösen. Sonst wird der Kontakt früher oder später für beide zur Qual. Wenn sich die Gefühle wieder normalisiert haben, ist es eventuell möglich, die platonische Freundschaft fortzusetzen.
  • Beide verlieben sich ineinander. Dann wird aus dem verpflichtungsfreien Sex eine exklusive Beziehung.
  • Eine der beteiligten Personen verliebt sich anderweitig und beendet die Freundschaft Plus, um eine echte Partnerschaft einzugehen. Dann muss jemand anderes gefunden werden, der die entstandene Lücke füllt.

Vorteile von Freundschaft Plus

Keine Verpflichtungen
Bei einer Freundschaft Plus gibt es keine Verpflichtungen

Der größte Vorteil besteht darin, dass eine Freundschaft Plus ohne Verpflichtungen auskommt. Das heißt: Beide Beteiligte können sich auf regelmäßigen Sex ohne Komplikationen freuen. Man erlebt den anderen nur von seiner Schokoladenseite, nicht müde, schlecht gelaunt oder gestresst. Durch die Vertrautheit weiß man, was der anderen Person gefällt. Es ist nicht nötig, sich – wie bei One-Night-Stands – immer wieder neu auf einen fremden Menschen einzustellen. Dadurch ist der Sex automatisch besser. Und es tut der Experimentierfreude gut: Mit einem Freund wagt man Dinge, die man in einer Beziehung nicht ohne Weiteres wagen würde. Zu hoch ist das Risiko, den anderen zu verletzen, zu enttäuschen oder das Gesicht zu verlieren. Geht ein sexuelles Experiment schief? Mit einem Freund kann man darüber lachen.

Gleichzeitig fällt das Neinsagen leichter. Hat jemand keine Lust, Energie oder Zeit für Sex, ist das unproblematisch. Alles, was eine Beziehung üblicherweise belastet, wird bei einer Freundschaft Plus umgangen: Es gibt keine gemeinsame Wohnung, kein Streit wegen der Hausarbeit, keine Familienbesuche, keine Verpflichtungen. Niemand muss sich verstellen, um die Erwartungen des anderen zu erfüllen. Man trifft sich bewusst zum Spaßhaben, und man lebt die eigenen Wünsche frei und selbstbestimmt aus.

Was zusätzlich ein Pluspunkt ist: Man spart Zeit. Hat man den richtigen Gegenpart gefunden, muss man sich nicht zwingend nach einem anstrengenden Tag aufbrezeln und ins Nachtleben stürzen, wenn man Sex möchte. Abgesehen davon: Die Erfolgsquote ist häufig gering. Bis jemand gefunden ist, bei dem Anziehung, Sympathie und sonstige Voraussetzungen stimmen, kann es ewig dauern. Viele Singles suchen feste Beziehungen, keinen unverbindlichen Sex. Sinnvoller ist die gezielte Suche bei Singlebörsen und Casual-Dating-Diensten. Doch auch dafür muss man erst einmal Zeit investieren.

Nachteile von Freundschaft Plus

Verliebt sich einer der beiden doch, endet häufig nicht nur die Freundschaft Plus. Auch die platonische Beziehung gerät in Gefahr. Einseitige Verliebtheit bedeutet immer Liebeskummer. Nach der Enthüllung hilft nur Distanz. War der Sexpartner zugleich der beste und einzige Freund, kann Einsamkeit zu einem echten Problem werden. Mit wem tauscht man sich über Sorgen, Nöte und den Alltag aus, lacht, hat Spaß und verbringt seine Freizeit? Mit der Freundschaft Plus kann der einzige zwischenmenschliche Kontakt in die Brüche gehen. Wer das nicht riskieren möchte, sucht besser von vornherein außerhalb des eigenen Freundeskreises nach einem geeigneten Sexpartner.

Schwierigkeiten kann es allerdings auch bei einer bestehenden Freundschaft Plus geben. Möglicherweise entwickelt sich bei einem Beteiligten das Gefühl, nur gut genug für Sex zu sein. Für alles andere – eine echte Beziehung, eine gemeinsame Zukunft und eine Familie – reicht es nicht. Dafür ist man nicht gut genug. Das nagt am Selbstwertgefühl.

Sicherheit gibt es ebenfalls nicht: Die Freundschaft Plus kann jederzeit beendet werden. Verliebt sich einer der Beteiligten in eine andere Person, ist es mit dem unkomplizierten Sex in den meisten Fällen vorbei. Jeder ist nur für sich selbst verantwortlich. Wer sich insgeheim doch nach Bindung, Sicherheit und einem Partner für den Alltag sehnt, wird mit einer Freundschaft Plus langfristig nicht glücklich werden.

Tipps: So gelingt Freundschaft Plus

  • Keine Sexbeziehung mit dem besten Freund oder Ex-Freund anfangen
  • Im weiteren Freundeskreis oder bei Singlebörsen nach einem geeigneten Kandidaten suchen
  • Offen und ehrlich die eigenen sexuellen Bedürfnisse und Wünsche kommunizieren
  • Von vornherein klare Regeln festlegen (und einhalten)
  • Zwischen Liebe und Sex strikt trennen
  • Diskret bleiben und die Freundschaft Plus nicht mit Freunden oder Familienangehörigen besprechen
  • Gefühle der Eifersucht rigoros ausschalten
  • Trotz Freundschaft Plus weiterhin ausgehen, flirten und andere Singles daten
  • Freundschaftliche Aktivitäten mit dem Freund und eigene Hobbys nicht vernachlässigen
  • Nicht nach außen hin als Paar auftreten

Verliebt, was nun?

Die Nähe, das Vertrauen und die Vertrautheit zwischen den Beteiligten sind groß. Man begegnet sich erfrischend unbeschwert, offen und locker. Das gilt nicht nur bei gemeinsamen Unternehmungen, sondern ebenso für den Sex. Geredet wird über alles: Bedürfnisse, Wünsche, Fantasien – und wenn es im Bett klappt und man sich gut versteht, entwickeln sich manchmal ungewollt doch Gefühle. Will einer der Beteiligten plötzlich mehr, gefährdet das die unkomplizierte Nähe.

An einem klärenden Gespräch führt letztendlich kein Weg vorbei. Der anderen Person geht es genauso? Perfekt, herzlichen Glückwunsch! Bei gegenseitiger Verliebtheit lässt sich das Verhältnis problemlos auf eine neue Ebene bringen. Handelt es sich um einseitige Gefühle, bleibt nur die Trennung. Sonst überschatten über kurz oder lang Eifersucht, Selbstwertkrisen und Verlustängste die Freundschaft. Außerdem wünschen sich Verliebte in der Regel einen gemeinsamen Alltag mit dem Partner. In einer Freundschaft Plus lässt sich dieser Traum nicht verwirklichen.

Freundschaft Plus finden: Wie und wo?

Eine erste mögliche Anlaufstelle, um eine Freundschaft Plus zu finden, ist der eigene Freundes- und Bekanntenkreis. Wer seine engen Beziehungen nicht gefährden möchte, findet Gleichgesinnte auf speziellen Plattformen für Casual Dating. Zu nennen sind hier besonders C-Date und Secret. Es lohnt sich, direkt nach Casual Dating und Freundschaft Plus zu suchen. Stimmen Sympathie und Anziehungskraft, steht aufregenden Treffs nichts entgegen. Nicht nur für Singles stellt Freundschaft Plus eine unkomplizierte Möglichkeit dar, Sex zu haben. Auch für Verheiratete, die an ihrer Ehe festhalten wollen, ist dieses Konzept attraktiv.

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